42. Stadtratssitzung
42. Stadtratssitzung am 22.03.2023 Die Sitzung fand wieder im Rathaus statt. 25 Punkte im öffentlichen Teil und 3 Punkte im nichtöffentlichen Teil der Sitzung standen auf der Tagesordnung. JenaTV übertrug die Sitzungen im Livestream und zeichnete sie auf. Abrufbar in der JenaTV Mediathek. 3 Tagesordnungspunkte wurden von 17.00 Uhr bis 17.15 Uhr im nichtöffentlichen Teil behandelt. Zu Beginn des öffentlichen Teils wurde vom Stadtratsvorsitzenden die ordnungsgemäße Ladung und die Beschlussfähigkeit festgestellt. Zur Tagesordnung: Abrufbar auf der Internetseite der Stadt (Sitzungskalender). Dort findet man auch die entsprechenden Beschlussvorlagen, Berichtsvorlagen und weitere Unterlagen zu den einzelnen Tagesordnungspunkten. Folgende Änderungen zur Tagesordnung wurden beschlossen: TOP 17 wird der letzte Punkt auf der Tagesordnung sein, welcher behandelt wird. Alle folgenden TOPs werden auf die nächste Sitzung verschoben. Das beschloss der Hauptausschuss im Vorfeld der Stadtratssitzung. Für den TOP 17 soll nach Meinung der Fraktionsvorsitzenden ausreichend Zeit zur Beratung sein. TOP 12 wird von der Tagesordnung genommen TOP 19, 20, 21, 22, 23 und 27 werden in Ausschüsse verwiesen TOP 13 und 14 werden gemeinsam beraten, aber getrennt abgestimmt Die so geänderte Tagesordnung wurde durch den Stadtrat dann bestätigt. Eine Redezeitbegrenzung mit 5 Minuten für den Einreicher und 3 Minuten für alle anderen Redner wurde beschlossen. Ausgenommen davon wird TOP 17 sein. In TOP 4 bestätigte der Stadtrat die Niederschriften der 40. Sitzung des Stadtrates (öffentlicher Teil). TOP 5 Einwohnerfragestunde (max. 30 Minuten) Im Interesse vieler betroffener Garagenbesitzer ohne Aufhebungsvertrag wird nach der gesetzlichen Grundlage gefragt, wonach die ehemaligen Pächter den Abriss zu 100% tragen müssten, auch wenn im Anschluss keine Bebauung erfolgt. Die gesetzliche Grundlage bildet weiterhin das Schuldrechtsbereinigungsgesetz und eine Beurteilung durch den Fachdienst Recht der Stadt Jena. Auch nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch ist das Handeln der Stadt rechtens, so Dezernent Herr Gerlitz. Seit 1991 nahm die Stadt ca. 15 Millionen Euro ein.…
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